Pankow

Und weiter geht es mit der Berichterstattung, was ich so mache mit meiner freien Zeit. Ich war ja inzwischen im Herbst angelangt, wo ich Ende September erst in Berlin war, um Computerspiele ans Museum zu geben, und dann in Polen auf einem Esperanto-Kulturwochenende. Von dort aus fuhr ich nach Berlin zurück und blieb dort noch, um mich mal wieder mit einem Kollegen zu treffen. Ich hatte im April der Familie beim Umzug geholfen und jetzt die Gelegenheit, mir die eingerichtete Wohnung anzusehen.

Es wurde ein richtig schöner Spätnachmittag mit gutem Wetter. Was will man mehr? Diese Zufriedenheit, als ich in das Grün hinter dem Haus guckte, die war mir sehr wichtig.

Eine schöne Anekdote aus dem Hotel: Am Empfang sah man, dass ich ein Instrument dabei hatte, und ich kam noch einmal an die Rezeption, um den beiden Angestellten etwas auf der Ukulele vorzuspielen. Darüber gerieten wir in ein schönes Gespräch. Diese Zufallsbegegnungen sind das, was ich so liebe!

3 Gedanken zu „Pankow

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