Genau sechs Jahre ist der Beginn meiner Auszeit heute her. Dass ich noch einmal in dieses Blog schreiben würde, hätte ich nicht gedacht. Die magische Nacht, die mein Leben verändert hat, sie hat ihren Glanz nie verloren. Doch ich habe zugelassen, dass ich mich selbst verliere.
Wie konnte das passieren? Ich hatte tolle Aussichten! Allerdings war das Unvermögen, bei all der Hektik im Leben hier noch etwas zu schreiben, im Rückblick ein frühes Vorzeichen, dass mein Leben wieder außer Balance geraten könnte.
Lange Zeit habe ich nicht gesehen, was falsch lief. Am Ende brauchte es einige unangenehme, einschneidende Ereignisse, um mir darüber klar zu werden, was der Kern des Problems war: Ich habe anderen gestattet, mich schlecht zu behandeln. Es sind also nicht „irgendwelche anderen Menschen“ oder „unvermeidbare Umstände“ daran schuld, sondern vor allem die Angst, beim konsequenten Einstehen für mich von anderen abgelehnt zu werden – als wenn das ein Todesurteil wäre! Zugegeben, evolutionsbiologisch scheint es da tatsächlich einen Zusammenhang zu geben (Ausschluss aus der Gruppe bedeutete nicht nur den sozialen Tod, sondern meistens auch den Tod an sich), aber biologische Hintergründe können allenfalls eine Erklärung, niemals eine Rechtfertigung für Verhalten im modernen Leben sein.
Was derzeit bleibt, ist die Erkenntnis, dass diese Krise nicht so schlimm ist wie die letzte. Ich habe mir früher Hilfe gesucht und Freunde in meine Situation eingeweiht. Letzteres hat mich Überwindung gekostet (die Angst, als „Versager“ zu gelten), aber die Rückmeldung war so unglaublich positiv, dass ich davon fürs erste geheilt sein sollte. Ich erinnere mich an den zähen Weg zurück, der einige Jahre gedauert hat. Das muss sich nicht wiederholen – es ist keine Wiederholung, denn so langweilig ist das Leben nicht.
Dieses Mal habe ich mich selbst mit alten Wunden konfrontiert, von denen ich nie gedacht hätte, dass sie noch eine Rolle spielen würden. Aber damit das, was einen so lange in Acht und Bann gehalten hat, endlich ruhen kann, braucht es den Mut, sich ihm zu stellen. Das ist die zweite Sache, durch die es anders als beim letzten Mal ist.
Und der dritte Punkt: Ich habe einen Zugang zu meinen Gefühlen gefunden, den ich vorher noch nie bewusst und systematisch hatte. In meinen besten Zeiten schien es, als hätte ich eine Art Superkräfte. Heute weiß ich, dass dies mit Selbstachtung und Selbstvertrauen zu tun hat. Diese innere Kraft, die ich „den Groove“ nenne, habe ich wieder verloren. Ich habe mich selbst so vernachlässigt, dass ich durch Alltag, Pflichten und unangenehme Dinge aufgerieben wurde.
Aber das ist nicht das Ende, sondern nur der Anfang – der Anfang einer Suche. Die Suche nach dem verlorenen Groove! Sie kann das spannendste Abenteuer meines Lebens werden. Und am Ende, wenn ich gegen all die Dämonen gekämpft habe, die mir so lange übermächtig drohten, steht nicht etwa die Rettung einer Prinzessin – sondern die Rettung meiner selbst. Das ist ein Ziel, für das es sich zu kämpfen lohnt. „We shall see the Shire again!“
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