Ich bin auf der Suche nach dem verlorenen Groove. Drei Blogeinträge fassen jeweils alle Blogeinträge aus einem Quartal zusammen:
Meine Idee, für Silvester einen Discord-Server einzurichten, hat sich als große Klasse erwiesen. Ich habe Dutzende Freunde wiedergesehen und mit einigen von ihnen sogar aus der Entfernung getanzt! Ein – unter den gegebenen Umständen – großartiger Abschluss des Jahres!
Ein neues Jahr bringt immer Hoffnung auf Veränderung, aber auch das Risiko, schnell enttäuscht zu werden. Deswegen möchte ich mich diesmal von Anfang an auf das konzentrieren, das mir persönlich wichtig ist. Pflichten wird es genug geben!
So wie im letzten Eintrag möchte ich das mit einem Foto und einem Lied zum Ausdruck bringen. Das Foto ist vom Januar letzten Jahres und zeigt die Sprachbücher, die ich gekauft hatte, um meiner Länderliste wenigstens ein neues Land hinzuzufügen:
4 Strings – Take Me Away (Into The Night)
Dieses Lied kenne ich durch eine CD, die einer meiner besten Freunde Ende 2002 für mich zusammengestellt hat.
Darauf befanden sich einige Stücke von Chicane, dessen Musik sowohl während meiner Auszeit als auch als Erinnerung an meine Träume eine Rolle spielt. Dieses Trance-Stück geht in eine ganz ähnliche Richtung. Ich verbinde damit sogar sehr viele Dinge:
- die Erinnerung an eine Freundschaft, die sich gerade in schlechten Zeiten bewährt
- der Wunsch, aus dem Alltag auszubrechen
- das Verlangen nach Kreativität, insbesondere selbst Musik zu machen
- die Sehnsucht nach dem Reisen
An das Lied wurde ich durch eine neuere Version erinnert, auf die ich wie ein anderes Stück durch denselben Freund Ende Februar / Anfang März letzten Jahres aufmerksam gemacht wurde. Kurioserweise habe ich erst vor einigen Monaten erfahren, dass das Stück aus den Niederlanden stammt:
The story behind „4 Strings – Take Me Away (Into The Night)“ with Carlo Resoort | Muzikxpress 061
Es gibt also sogar eine Verbindung zu meiner Wahlheimat!
Die Stimmung und der Titel drücken es für mich so klar aus: Ich möchte noch einmal verreisen, all die Pflichten hinter mir lassen, mich selbst in einem anderen Kontext erleben, zeigen, was ich außer Routine noch kann. Ich habe mir das verdient. Ich bin es mir wert.
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