Übermorgen sind es eineinhalb Jahre, seit ich mich auf die Suche nach dem verlorenen Groove begeben habe. Fünf Blogeinträge fassen jeweils alle Blogeinträge aus einem Quartal zusammen:
Gestern waren es genau sechs Jahre, seit ich aus Deutschland in die Niederlande gezogen bin. Wenn ich an die Zeit damals denke, so scheint es wie ein anderes Leben zu sein – ich war so glücklich und zuversichtlich, und jetzt plagen mich oft Jahrestage und Phantomschmerzen. Doch es hat nicht sollen sein.
Immerhin gestatte ich mir endlich Verletztheit und Wut, denn ich hatte an dem, was mir passiert ist, nicht Schuld, und hätte etwas Besseres verdient.
Auch ansonsten waren die letzten drei Monate recht fruchtbar, was meinen Weg zurück zu mir selbst anging. Ich habe mir bewusst gemacht, was ich bin und was nicht. Ich habe mir (und mich!) den Fragen gestellt, wo ich hingehe und ab wann es schiefging in meinem Leben. Einige Jahre aus der Vergangenheit sprachen zu mir.
Doch ich habe auch einiges konkret angepackt: Die Operation Augias hat einige neue Kapitel bekommen.
Meine Hoffnung, die bessere Jahreshälfte sei nun angebrochen, hat sich bislang erfüllt. Ich war endlich wieder unterwegs und habe meine besten Freunde wiedergesehen
Ich habe auch erlebt, wie die Energie langsam zurückkommt und wie es sich anfühlt, wenn meine drei Motive aus der Auszeit wieder alle drei erfüllt sind. Ich habe viel geschafft in den letzten eineinhalb Jahren.
Jetzt sehne ich mich danach, wieder einige Urlaubstage zu nehmen und zu reisen. Die letzten 18 Monate waren eine Zeit der Bewährung. Jetzt, wo die ganz große Anspannung weg ist, merke ich die Müdigkeit. Gleichzeitig bin ich wieder verhalten hoffnungsvoll, weil ich sehe, wie sich ganz langsam wieder einzelne Elemente in meinem Leben bewegen. Es ist an der Zeit!
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