Ich liebe Dein Lächeln

Ich bin auf der Suche nach dem verlorenen Groove. Elf Blogeinträge fassen jeweils alle Blogeinträge aus einem Quartal zusammen:

Zuletzt habe ich über den leichtbeschwingten Jahreswechsel gebloggt, Achtsamkeit im neuen Jahr, eine ereignisreiche Woche mit wenig Schlaf, überraschende Einblicke beim Blick zurück auf gute Zeiten, wie ich meinen Zielen treu blieb, wie ich nach über 30 Jahren wieder eine Katze halten konnte, wie ich wieder glücklich wurde, mein Staunen über Groove, Gesundheit und Glück, was meine neue Aufgabe ist sowie wie mich Corona nach drei Jahren schließlich erwischte sowie einen neuen Lernerfolg.

Ich habe in den letzten Wochen einige tolle Komplimente bekommen. Man sagte mir unter anderem, dass…

  • ich ein schönes Lächeln habe
  • ich ein gutes Herz habe
  • es schwer vorzustellen sei, dass ich jemals bitter war

Ich weiß natürlich, dass ich, um so zu sein wie ich es jetzt bin, eine lange Wegstrecke hinter mich bringen musste. Zum Überwinden der Bitterkeit brauchte es seine Zeit und mehrere Etappen.

Wie symbolisch, dass ich das Lied „Together Forever„, das mich einige Zeit lang sehr traurig und wütend machte, nun ganz einfach vor jemandem spielen konnte, und es war keine Verletztheit im Spiel, nur Hingabe.

Sogar eine alte Nummer von Elvis, die ich zugegeben vor allem über UB 40 kannte, konnte ich nun ganz einfach so auf der Ukulele spielen und singen. Es war ein weiteres Lied, dass ich zum ersten Mal überhaupt dargeboten habe.

Elvis Presley: Can’t Help Falling In Love

Den Groove zu haben bedeutet nicht, die Vergangenheit zu vergessen oder alles Schlechte auszublenden. Den Groove zu haben bedeutet, sich all seiner Fehler und Schwächen bewusst zu sein und es als ganz natürlich zu empfinden, geliebt werden zu können. Ich kann mir nicht vorstellen, was es Besseres im Leben geben könnte.

Shanice: I Love Your Smile