In Göd we trust

Wie gestern versprochen erzähle ich von meiner letzten Reise ins Ausland. Nachdem ich im Juli, August, September, Oktober, November und Dezember in Budapest gewesen war, reiste ich auch im Januar dorthin. Natürlich gab es den inzwischen üblichen Spaziergang an die Donau.

Diesmal wurde ich zusätzlich zweimal als Begleiter beim Kinderaufpassen eingesetzt. Auch wenn es schön ist, mit Kindern zu tun zu haben, ist das bei drei Kindern alleine ziemlich anstrengend, zu zweit jedoch schon deutlich einfacher zu meistern. Es ist immer wieder ein bewegendes Gefühl, wenn Kinder einem sofort vertrauen und mit einem spielen wollen.

Ich hatte beide Male auch eine Ukulele eingepackt, musste sie beim ersten Besuch jedoch erst bei der Verabschiedung rausholen. Selbst ein kurzes Lied erzeugte große Freude, so dass ich beim zweiten Besuch früher mit dem Musizieren anfing. Glücklicherweise habe ich etwas Ausdauer und es macht mir auch nichts aus, dasselbe Stück etwa ein Dutzend Mal zu spielen. Besonders viel Freude hat es mir bereitet, dass eines der Kind den Text des Liedes „Ska-virino“ haben wollte und am Ende bereits auf Esperanto mitsingen konnte.

3 Gedanken zu „In Göd we trust

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