Da ich bereits über Lieder, die ich komplett verpasst habe, geschrieben habe, sei noch ein weiterer Fall erwähnt: Als ich Anfang August in Hannover gegenüber einem meiner besten Freunde erwähnte, dass ich nach nicht einmal zwei Wochen wieder nach Budapest wolle, ging er direkt davon aus, dass ich das gleichnamige Lied von George Ezra sicherlich im Gepäck hätte. Ich hatte keine Ahnung, wovon er redete, und so suchte er ein Video heraus:
George Ezra: Budapest
Es handele sich um ein recht aktuelles und auch sehr erfolgreiches Stück. Mir fiel auf, dass ich schon bei der ersten Wiederholung des Refrains mitsingen konnte und mir die Stimmlage sehr lag. Außerdem hatte der Sänger ein tolle Stimme, sehr voll auch in den Tiefen. Irgendwie hatte ich auf einen Schwarzen getippt.
Eine kurze Recherche ergab, dass das Lied mit ganzen drei Akkorden auskam und einen Halbton höher gespielt ein absolutes Anfängerstück auf der Ukulele war. Die perfekte Begleitmusik für meine nächste Reise! Also nichts wie die CD gekauft und fleißig geübt.
Mitte August flog ich nach Budapest. Eine Woche wohnte ich in Göd. Zum Programm gehörten zum Beispiel eine Geburtstagsfeier und ein sehr schöner Spaziergang an der Donau. Außerdem ging ich – nicht für mich – eine Ukulele einkaufen! Einen ausführlichen Bericht habe ich ins deutsche Ukulele-Forum gepackt: Ukulele kaufen in Budapest – ein Bericht.
Pingback: Bielefeld | DĴ Kunar
Pingback: Münster, Enschede, Bremen, Köln | DĴ Kunar
Pingback: Herbstanfang in Budapest | DĴ Kunar
Pingback: Sieben Monate rum… | DĴ Kunar
Pingback: Göd sei Dank | DĴ Kunar
Pingback: Mein Haus in Budapest | DĴ Kunar
Pingback: Wintersonnenwende | DĴ Kunar
Pingback: In Göd we trust | DĴ Kunar